Fragen zu dem Thema was nach der Behandlung mit GS passiert
Wir haben den Corona Antikörpertiter bisher nicht verfolgt, daher können wir die Frage nicht beantworten. Wir würden jedoch erwarten, dass dieser über die Monate hinweg fällt, wenn sie in eine nachhaltige Remission geht. Die Tatsache, dass er in diesem frühen Stadium noch hoch ist, beunruhigt uns nicht, aber eventuell sollte dieser weiter beobachtet werden, wenn es zu keiner Senkung kommt. Sollte er einen Rückfall haben, ist es wissenschaftlich interessant. Wir sind allerdings optimistisch. Die Krankheitszeichen der Katze gingen in eine vollständige in Remission und ebenso wichtig ist, dass er in den letzten Wochen viel an Gewicht und Statur zugenommen hat. All das sind bevorzugte Anzeichen von Katzen, welche nicht unter der neurologischen Form litten. Der hohe Coronavirus-Titer spiegelt auch die intensive Reaktion seines Immunsystems auf das FIP-Virus wider. Wir würden für eine Weile einen hohen Titer erwarten, der dann langsam in einen viel niedrigeren Bereich abfällt.
Wir hoffen, dass Ihre Katze weiterhin gesund bleiben wird, sobald die Therapie beendet ist, dennoch sollten Sie auf einen Rückfall vorbereitet sein. Basierend auf unseren Erfahrungen mit anderen Katzen, die wir behandelt haben, können Rückfälle innerhalb von 1-84 Tagen auftreten. Die klinischen Symptome werden zweifelsfrei neurologischer Natur sein und denen zu Beginn der Krankheit entsprechen. Die Katze wird fiebrig sein, aufhören zu essen, weniger aktiv sein und die neurologischen Symptome kommen zurück. Es kommt darauf an, was wann bemerkt wird. Sie können einen Zeitraum von einigen Wochen auch täglich die Temperatur messen und dann jeden zweiten Tag, bis zum Erreichen der 84-Tage Marke. Es ist sehr wichtig die Aktivität der Katze zu kontrollieren und das Gewicht in dieser Zeit zu überprüfen.
Ich bevorzuge die digitalen Rektalthermometer, die schnell abgelesen werden können. Wird die Temperatur nach einer Aktivität oder in der Ruhephase gemessen? Sie werden feststellen, dass die Temperatur von 2 Katzen unterschiedlich sein kann. Sofern Katzen gleichermaßen aktiv sind, besteht kein Grund zur Sorge. Bleiben Sie ruhig und beobachten Sie weiterhin, was passiert. Wir wissen, wie schwer die Wartezeit sein kann.
Die Körpertemperatur ist bei Katzen und andere Kleintieren nicht annähernd so konstant wie bei Menschen und die Schwankungen, die Sie sehen, sind nicht ungewöhnlich. Das Problem ist, je mehr Sie sich sorgen, desto häufiger messen Sie die Temperatur und desto mehr Schwankungen werden Sie wahrnehmen. Daher sorgen wir uns weniger um die Schwankungen, sondern erst um Temperaturen, die länger über 103° Fahrenheit (39,4 Grad Celsius) liegen sollte. Viel wichtiger ist auch das gesamte Erscheinungsbild, Appetit, Aktivitätslevel sowie die klinischen Hinweise. Kurz gesagt, Schwankungen sind ok, solange diese nicht konstant sind und mit Appetitlosigkeit und reduzierter Aktivität in Zusammenhang stehen. Wenn Ihre Katze ansonsten in Ordnung ist und keine Anzeichen von anhaltendem Fieber zeigt, empfehlen wir sie zu Hause zu lassen, Stress zu vermeiden und sie gut zu beobachten. Ein Besuch bei einem Tierarzt mag die Nerven beruhigen, sie aber auch nervöser machen.
Nur zu, adoptieren Sie die weitere Katze, wie geplant. Es hat keinen Einfluss auf die endgültigen Behandlungsergebnisse bei beiden Katzen.
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